Mobil zu studieren ist dank moderner Technik kein ferner Traum. The Mobility University hat sich dieser Art des Studiums schon vor Jahren verschrieben. Heute bietet sie 23 Bachelor- und 23 Masterstudiengänge auf elf Themenfeldern sowie sechs MBA-Ausbildungen. Eine Weiterempfehlungsquote von 97 Prozent ist für Rektor Prof. Ottmar Schneck der beste Beweis, dass man mit dem Studienangebot genau richtig liegt.
SRH Mobile University
Sie haben über 9000 Studierende weltweit, eine beachtliche Zahl.
Schneck: Sie können fast überall auf der Welt orts- und zeitunabhängig mit uns studieren, was sehr viele wahrnehmen. Deshalb finden Sie unsere Studierenden in vielen Ländern rund um den Globus.
Man kommt zum Studieren also nicht zu Ihnen, sondern sie kommen zu den Studierenden. Wo immer sie auch gerade sein mögen.
Schneck: Das ist unser Konzept. Man kann bei und mit uns studieren, wann und wo immer es einem passt, auf Reisen, in der Mittagspause, am Abend oder am Wochenende.
Und technisch klappt alles?
Schneck: Es klappt bestens. Wir haben nicht nur viel Erfahrung mit dem Online-Lernen. Wir scheuen keine Mühen und Kosten, um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an unseren Studiengängen ein State-of-the-Art-Lernerlebnis zu bieten. Unser E-Campus hält alles, was man zum Studieren braucht, rund um die Uhr in digitalisierter Form bereit. Wobei die leichte Handhabbarkeit ebenfalls garantiert ist.
Wie sieht das Online-Angebot konkret aus?
Schneck: Es reicht von Podcasts über Videos und E-Lectures bis zu Online-Übungen. Und man hat Zugriff auf viele digitale Bibliotheken. Multimediales Lernen at its best.
Sieht man sich die Studiengänge an, findet man hochaktuelle Angebote, etwa im Bereich Nachhaltigkeit.
Schneck: Ja, wir bieten einen Bachelor in Nachhaltigkeitsmanagement und einen MBA mit Schwerpunkt Sustainability Management. Wie Sie sehen, haben wir nicht nur technologisch den Finger am Puls der Zeit, sondern auch thematisch.
Sie bieten sechs MBA-Programme mit speziellen Ausrichtungen. Wie viele Dozenten sind bei Ihnen tätig?
Schneck: Es sind 65 Professorinnen und Professoren und 170 externe Dozenten.
Können sich die Teilnehmer außerhalb des Cyberspace auch persönlich kennenlernen?
Schneck: Wir unterhalten in Deutschland, wo sich die meisten unserer Studierenden befinden, 21 Studienzentren. Hier findet auch optionaler Präsenzunterricht statt, und man trifft sich. Dieser Aspekt kommt also nicht zu kurz. Abgesehen davon bilden sich Online-Communities und Lerngruppen. Nicht zuletzt werden die Teilnehmer individuell betreut und unterstützt.