Jeder möchte etwas Interessantes studieren. Denn nichts ist schlimmer als Langeweile. Wer in Richtung Medien und Kommunikation denkt, sollte sich das Studienangebot der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft in Berlin, Köln und Frankfurt ansehen, meint ihr Rektor Prof. Klaus-Dieter Schulz.
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Es ist ein bekannter Running Gag: Fragt man junge Leute, was sie beruflich machen wollen, ist die Antwort öfters: Irgendwas mit Medien. Landen einige davon an Ihrer Hochschule?
Schulz: (lacht) Möglicherweise. Da wir eine sehr gute Studienberatung haben, lassen sich diese eher vagen Vorstellungen jedoch rechtzeitig in die richtigen Bahnen lenken. Aber ja, wer ernsthaft Interesse an Medien und damit an Kommunikation hat, liegt bei uns richtig.
Die Mischung aus Medien, Kommunikation und Wirtschaft, die auch den Namen Ihrer Hochschule ausmacht, ist schon deshalb attraktiv, weil sie gewissermaßen für das pochende Herz jeder Gesellschaft steht. Denn ohne Wirtschaft, Kommunikation und Medien ist alles nichts.
Schulz: Da haben Sie nicht Unrecht. Um den praktischen Anforderungen dieses sehr attraktiven, aber auch sehr großen Gebietes gerecht zu werden, bieten wir eine ganze Reihe von Studiengängen, die einen erfolgreichen Start ins Berufsleben ermöglichen und später echte Karrierechancen bieten. Sie reichen von E-Commerce, digitalem Marketing und interaktiven Medien über visuelle Kommunikation, Journalismus und Unternehmenskommunikation bis zu Eventmanagement sowie Medien- und Wirtschaftspsychologie — um nur einige zu nennen.
Klingt nach sehr pragmatischen Fächern mit viel Praxisbezug. Bei diesem Angebot wird aber auch klar, wie wichtig Studienberatung ist.
Schulz: In der Tat. Wir helfen dabei, die wirklichen Interessen und — soweit möglich — die Talente der Bewerberinnen und Bewerber zu ermitteln. Auf unserer Homepage findet man auch einen „Studieninteressentest“, der einem hilft, seine wahren Wünsche herauszufinden. Denn nichts ist so frustrierend wie einen falschen Studiengang gewählt zu haben.
Kompliment übrigens zu Ihrem Video auf der Homepage, das das Bewerbungsverfahren sehr verständlich erklärt. Findet man nicht überall.
Schulz: Danke für das Kompliment, doch das sind wir den Studieninteressenten als Hochschule für Kommunikation schuldig.
Wie schätzen Sie die Berufschancen Ihrer Absolventinnen und Absolventen langfristig ein?
Schulz: Wie Sie schon sagten — wir befinden uns mit unserem Studienangebot im Herzen der Gesellschaft. Medien wird es immer geben, und ohne Wirtschaft und Kommunikation geht nichts. Ich denke also, die Berufschancen sind hervorragend.